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Frauen berühren – Dein Schlüssel zum Erfolg!

Juli 26, 2018

Frau und Mann beim Date berühren sich

Frauen berühren ist nicht verboten! Nein – es ist sogar sehr wichtig, wenn Du Frauen verführen willst. In diesem Artikel erfährst Du zum einen, wie mächtig Berührungen sind, und zum anderen, wie Du es selbst schaffst, Berührungen so natürlich einzusetzen, dass die Frauen, die Du berührst, sich dabei wohl fühlen und ihre Anziehung zu Dir steigt.

Wenn Du Fortschritte im Umgang mit dem schöneren Geschlecht erzielen willst, musst du die Frauen berühren – nicht nur emotional, auch körperlich. Mit Berührungen, deren Intensität Du schrittweise steigerst – zufällige Berührungen sind der Anfang, das Ende ein Kuss oder Sex, schaffst Du Vertrauen – so kann sich eine Frau langsam daran gewöhnen, dass Du ungefährlich bist, ihr, im Gegenteil, Geborgenheit bieten kannst und darüber hinaus für prickelnde Momente sorgst. Ein ganzer Abend ohne Berührungen ist ein verlorener Abend – Du wirkst dann für Deine Flamme wie ein Neutrum. Wie jemand, der die Dinge nicht in die Hand nehmen will oder unfähig ist, weitere Schritte auf der Leiter der Liebe zu erklimmen. Beschere ihr dieses einzigartige Bauchkribbeln, auf das sie schon die ganze Woche gewartet hat. Frauen berühren ist nicht verboten!

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Die Macht der Berührung ist wissenschaftlich belegt

 

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Schon viele Forscher haben sich mit der Wirkung von Berührung auseinandergesetzt. Beispielsweise auch der französische Psychologe Nicholas Guegen. Über einen Zeitraum von drei Wochen ließ er seinen Assistenten in Nachtclubs 120 Frauen ansprechen und sie zum Tanzen auffordern. Die Hälfte dieser Frauen berührte er dabei leicht am Arm, die andere Hälfte nicht.

Von den Frauen, bei denen er einen körperlichen Kontakt hergestellt hatte, ließen sich 65 Prozent auf die Tanzfläche locken – bei den anderen waren es lediglich 43 Prozent.

Guegen war fasziniert von dieser Entdeckung, denn er ließ eine zweite Studie folgen. Diesmal sprachen drei seiner Forschungsassistenten insgesamt 240 Frauen auf der Straße an und erkundigten sich nach ihrer Telefonnummer.

Die Hälfte der Frauen wurde wieder leicht berührt. Von ihnen rückten 19 Prozent ihre Nummer raus – bei der anderen Hälfte waren es lediglich zehn Prozent.

In einer Folgeuntersuchung ließ Guegen die angesprochenen Frauen von einer Mitarbeiterin befragen, wie sie die betreffenden Männer einordneten.

Dabei wurden die „Berührer“ als attraktiver und als dominanter eingestuft. Guegen gelangte zu der Schlussfolgerung:

Das Berühren des Arms oder der Schulter wird als Dominanzgeste wahrgenommen und lässt den betreffenden Mann deshalb reizvoller erscheinen.

Es gibt andere Studien, die Guegens These stützen. Beispielsweise werden auf Fotos, die einen Menschen zeigen, der einen anderen berührt, der Berührende als dominanter wahrgenommen als der Berührte. Und Kellner sowie Kellnerinnen, die ihre Gäste leicht berührten, wurden als positiver wahrgenommen und erhielten mehr Trinkgeld als Bedienungspersonal, das darauf verzichtete. Umgekehrt berichten Verkäufer, dass sie sich häufig wie die indischen Pariah, die Kaste der „Unberührbaren“ fühlen, wenn ihre Kunden beispielsweise beim Überreichen der Bezahlung jeden Körperkontakt vermeiden. Auch Kommunikationstrainer wie Leil Lowndes plädieren deshalb inzwischen dafür, Menschen häufiger zu berühren, mit denen wir in Kontakt treten.

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Kennenlernen Sprüche

Trotz der zitierten Forschungsergebnisse schreckst Du möglicherweise erst einmal davor zurück, eine Frau, die Du kaum oder gar nicht kennst, einfach so im Gespräch anzufassen. Das geht vielen Männern so. Sie möchten nicht übergriffig erscheinen und in die persönliche Zone eines anderen Menschen eindringen. Wenn Du auch so denkst, überschätzt Du womöglich die Intensität der Berührung, von der wir hier sprechen.

Der Trick besteht darin, den Oberarm der betreffenden Frau lediglich leicht zu streifen, vergleichbar mit dem Schlag eines Schmetterlingsflügels. Vielleicht tust Du das auch nur mit dem Handrücken. Übe keinerlei Druck aus und lass Deine Hand auch nicht auf der Schulter oder dem Arm der Frau liegen. Sobald Deine Gesprächspartnerin diese Berührung bewusst bemerkt, machst Du eigentlich schon etwas falsch. Wenn ich in meinen Workshops durch die Reihen gehe und meine Klienten dabei selbst berühre, um ihnen zu zeigen, was ich meine, sind sie regelmäßig ganz überrascht: „Was, so leicht nur?“

Ein weiterer Kniff bei dieser Technik besteht darin, die Berührung so selbstverständlich und automatisch wie möglich erfolgen zu lassen.

Die Berührung sollte ein ganz natürlicher Teil Deiner Kommunikation sein.

Wenn Du Dich erst in Position bringen oder z. B. über einen Tisch herüberlangen musst, um Deine Gesprächspartnerin am Arm zu berühren, wirkt das eher merkwürdig. Setz Dich also am besten neben sie, sodass Du sie in greifbarer Nähe hast.

Normalerweise werden wir nur von Menschen berührt, die uns sehr nahe sind, etwa Familienmitgliedern oder Intimpartnern. Deshalb suggeriert diese Form von Kontakt unserem Unterbewusstsein Vertrautheit – so als ob der Berührende bereits ein Familienmitglied oder Intimpartner wäre. Meine Freundin, bei der ich auch so vorgegangen bin, hat mir später berichtet, dass sie sich aufgrund dieser leichten Berührung bei mir sofort wohlgefühlt hatte.

Laute Musik und die zwölf Schritte der Annäherung

Frauen berühren in der Disco

Gerade wenn in Clubs und Discos extrem laute Musik läuft, so dass man einander praktisch anbrüllen muss, um sich verständlich zu machen, laufen geschätzte 80 Prozent des Kontaktes über Berührungen statt. Hier keine Ängste und Hemmungen zu haben, zeigt Selbstbewusstsein und männliche Stärke. Und nicht zuletzt bereitet es intimere Formen des Kontaktes vor. Wenn Du eine Frau beim Daten selten bis nie berührt hast und dann plötzlich zum Küssen übergehen möchtest, ist das für sie irritierend. Sie muss sich erst schrittweise an Deine Berührungen gewöhnen und damit warm werden.

Der Verhaltensforscher Desmond Morris erklärt in seinem Buch „Mars und Venus“ (Heyne 1997), dass die geglückte sexuelle Annäherung zweier Menschen normalerweise in zwölf Schritten abläuft, einer fein nach dem anderen:

  1. Auge zu Körper (Du siehst eine Frau und denkst „Wow!“)
  2. Auge zu Auge (Ihr schaut einander an)
  3. Stimme zu Stimme (Ihr beginnt, miteinander zu reden)
  4. Hand zu Hand (Ab hier geht es über die reine Freundschaft hinaus)
  5. Arm an Schulter. (Nähe und Intimität nehmen zu)
  6. Arm um Hüfte
  7. Mund an Mund
  8. Hand an Kopf
  9. Hand an Unterleib
  10. Mund an Brust
  11. Hand an Genitalien
  12. Sex

Zwar finde ich die konkrete Ausformung seiner Skala etwas zu streng, grundsätzlich stimme ich Morris aber absolut zu. Wesentlich ist, dass die Berührungen in zweierlei Art immer intensiver werden:

a) Wie lange berühre ich?

b) Welche Zone des Körpers berühre ich?

Während Du zu Beginn eines Gesprächs eine Frau nur so ganz leicht berühren solltest, wie ich es beschrieben habe, kannst Du nach einigen Minuten des Gesprächs allmählich mutiger werden.

Je mehr sich eure Bekanntschaft in der nächsten Zeit vertieft, desto mutiger kannst Du auch zu anderen, weniger „sicheren“ Zonen vordringen.

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Beim Einsatz Deiner Berührungen ist es immer wichtig, auf das Feedback zu achten, welches Du von Deiner Gesprächspartnerin erhältst. Zieht sie beispielsweise ihren Unterarm zurück, wenn Du Deine Hand darauf legst? Dann warst Du für ihr Empfinden zu schnell und Du solltest euch beiden mehr Zeit lassen.

Wenn sie allerdings zutraulich wird, keine körpersprachlichen Barrieren aufbaut und auch anderweitig nicht zu erkennen gibt, dass ihr Deine Berührungen unangenehm sind, kannst Du im Verlauf eines oder mehrerer Dates immer weiter gehen: etwa ihren Oberschenkel kurz berühren, Deine Beine die ihren streifen lassen, Deine Hand auf ihren oberen und schließlich auf den unteren Rücken legen.

Besonders intim wird es, wenn sie Deine Finger ihren Nackenbereich oder ihr Gesicht erreichen lässt. Bei einem Date, das gut läuft, könntest Du beispielsweise ihren Nacken massieren oder ihre Haare zurückstreichen und ihre Ohrringe bewundern. Wenn sie so etwas ohne irgendwelche Anzeichen von Irritation zulässt, zeigt das, dass ihr Vertrauen Dir gegenüber schon sehr groß geworden ist. Der nächste Schritt wäre euer erster Kuss.

Frauen berühren ist erlaubt! Jetzt bist Du gefragt!

küssen

Vermutlich hast Du wie die allermeisten Männer noch Hemmungen und traust Dich nicht, eine Frau zu berühren, die Du attraktiv findest. Aber auch hier heißt es für Dich, durch diese eher unangenehme Phase tapfer hindurchzugehen, damit Berührungen für Dich schließlich ganz natürlich werden und so automatisch ablaufen, wie die verschiedenen Handgriffe beim Autofahren.

Ich selbst habe es im Laufe der Zeit erreicht, dass ich schon nach wenigen Minuten die Hand einer Frau halten kann, ohne dass es ihr unangenehm ist. Wenn Dir diese Form von Kontakt selbst unangenehm ist, weil er Dich zum Beispiel nervös macht, dann springt das auch auf die betreffende Frau über. Da dieses Verhalten aber inzwischen normal für mich ist und einfach zu mir gehört, kann ich beispielsweise auch bereits schon in den ersten Minuten des Kennenlernens eine Frau auf die Stirn küssen. Es ist für mich kein aggressives Anmachen, sondern einfach Teil meiner Persönlichkeit, und Frauen spüren das. Dieselbe Selbstsicherheit kannst Du Dir auch aneignen.

Besuche in der nächsten Stadt ein Café, ein Bistro oder eine Kneipe, in der vor allem Gäste südländischer Herkunft zusammenkommen und schau Dir an, auf welche Weise sie in ihre Gespräche Berührungen einfließen lassen. Du wirst schnell lernen, wie automatisch und selbstverständlich diese Form von Kontakt stattfinden kann. Berichte doch unter diesem Artikel von Deinen Erfahrungen.
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